Unternehmensgesundheit / Blogspot / Jörg Linder / wünscht Ihnen und Ihrem Unternehmen:
Schöne Weihnachten 2013
Jörg
Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention – Ihr
Personal Trainer für Baden-Baden, Karlsruhe, Offenburg, Nordschwarzwald
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Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
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Mobil: 0177 / 4977232
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Montag, 23. Dezember 2013
Samstag, 21. Dezember 2013
Der Unternehmer
"Werner Sombart sagte: "Er, der Mensch, bestimme den Geist, die Politik und das Schicksal des Unternehmens." Ich halte das für eine der besten Beschreibungen dessen, was vom Unternehmer verlangt wird. Zur Qualität gehört neben der erwähnten Willenskraft ein angemessener Betrag von Verstand, was ich nur deshalb erwähne, um ein französiches Sprichwort zitieren zu können: nichts ist gerechter verteilt als der Verstand; denn jeder glaube davon genügend zu besitzen. Ich sage das nicht ohne den Hintersinn, dass es der Unternehmer in der Öffentlichkeit schwer hat, weil man seine materielle Lage nicht ohne Neid betrachtet - stimmt das Sprichwort, so wird man ihn wenigstens nicht wegen seines Verstandes beneiden." Hans L. Merkle
Jörg
Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention /
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Sonntag, 8. Dezember 2013
Vetrauen ist gut......
"Vertrauen ist gut, nachschauen ist besser. Darin sehe ich nicht einen graduellen, sondern einen essentiellen Unterschied. Denn ich halte "Kontrolle" für einen Ausdruck einseitigen Misstrauens; in der Unternehmenspraxis mildern wir das durch die Aufweichung in "Controlling". "Nachschauen" dagegen drückt etwas Gemeinsames aus und ist Teil des Vertrauens."
Hans L. Merkle
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Montag, 2. Dezember 2013
Mitreißen
"Wer führt muss mitreißen. Dies verlangt eine innere Haltung, die den Führenden im Erfolg zügelt und vor Übermut bewahrt. im Misserfolg zum Durchhalten befähigt, vor allem aber befähigt, der unteilbaren Verantwortung gerecht zu werden, die mit der Führung verbunden ist - eine Verantwortung, die häufig genug über das einzelne Unternehmen hinausgeht....."
Hans L. Merkle
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Sonntag, 1. Dezember 2013
Nachdenkenswert
"Das diametrale Gegenüber von Dienen und Führen ist ein Dilemma.......Dienen und Führen sind keine Gegensätze. Führungsneigung geht aus der Bereitschaft zum Dienen hervor, d.h. Führen ist eine besondere Kategorie des Dienens." Hans L. Merkle
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Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention /
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Samstag, 30. November 2013
13% der Arbeitnehmer sind engagiert bei der Arbeit
"..... Für Deutschland waren die Studienergebnisse sogar noch negativer!. In der Studie, beruhend auf Daten, die in den Jahren 2011 bis 2012 gesammelt wurden, wurde zwischen drei verschiedenen Ebenen bezüglich Mitarbeiter-Engagement unterschieden: Mitarbeiter, die engagiert sind („engaged“), solche, die es nicht sind („not engaged“) und jene, die ihren Job sogar aktiv sabotieren, da sie unzufrieden sind („actively disengaged“)....."
Quelle: http://www.jobisjob.de/blog/2013/11/lediglich-13-prozent-engagiert-bei-der-arbeit-gallup-report/
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
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Montag, 18. November 2013
Einen Markt finden
".....dass es besser funktioniert, einen Markt zu finden, bevor man ein Produkt entwickelt, als andersherum...."
- Timothy Ferris
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
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Dienstag, 12. November 2013
Bonus / Bonuszahlungen
"Das Besondere ist, dass es bei uns keine Bonusgarantie gibt. Die Auszahlung hängt ganz klar von der individuellen Leistung ab. Aber wenn sich das Unternehmen in einer schlechten wirtschaftlichen Situation befindet, wird kein Bonus ausgezahlt. Sie können also noch so gut Fußball gespielt haben, wenn die Mannschaft kein Tor geschossen hat, dann gibt´s keinen Bonus." Peter E. Mantsch / avaloqgroup
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Montag, 11. November 2013
Mitarbeiter als Unternehmer
"Unsere Mitarbeiter sind Unternehmer, die treffen auch andere Entscheidungen als Manager. Das sehe ich als zentralen Vorteil. Sie tragen Entscheidungen mit, die ersteinmal gegen ihren eigenen Geldbeutel gehen, weil sie das Ganze im Auge haben." Peter Lachenmeier / Grünbeck GmbH
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Sonntag, 10. November 2013
Kopf und Kragen
"Ich halte den Streit, ob Unternehmer ist, wer sein Kapital oder wer nur seine Position und seinen guten Ruf riskiert, für um so müßiger, je anonymer das Kapital wird, für um so müßiger, je mehr man Kapitalrisiken auf diese oder jene Weise absichert. Beide Typen von Unternehmern riskieren "Kopf und Kragen", wenn sie Mißerfolge aufhäufen."
Hans L. Merkle
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Donnerstag, 7. November 2013
Umgang mit Rückschlägen
"......Wenn Sie also einen Bock geschossen haben oder in
ihrem Privatleben einen Rückschlag erleben, dann sollten Sie einen
Moment innehalten, tief durchatmen und bewusst versuchen, die Ursache
Ihres Fehlers zu ermitteln. Ändern Sie Ihr Verhalten entsprechend, wenn
Sie ihn gefunden haben, verfrachten Sie ihn in die Vergangenheit und
geben Sie Gas!........Durch die Identifikation mit einem Resilienz-Vorbild können Sie auf
mehr zurückgreifen als nur auf ihre eigenen Gedanken und
Bewältigungsstrategien..........Das
funktioniert dank eines Netztwerks aus spezialisierten Zellen, den
sogenannten Spiegelneuronen......."
Aus: BROWN / FENSKE – So denken Gewinner -Warum Erfolg wenig mit IQ zu tun hat und andere Ergebnisse der Gehirnforschung – Goldmann 2011 – S. 194 / 195
Aus: BROWN / FENSKE – So denken Gewinner -Warum Erfolg wenig mit IQ zu tun hat und andere Ergebnisse der Gehirnforschung – Goldmann 2011 – S. 194 / 195
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Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention /
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Dienstag, 5. November 2013
Unternehmerische Haltung
"Unternehmer
sein und bleibende Werte schaffen, ist eine Haltung, die in der Person
des Gründers schon existiert, bevor ein Unternehmen gegründet wird.....Der Unternehmer ist die existenzielle Quelle für das Unternehmen. Doch je mehr auch die Menschen, die für ein Unternehmen tätig sind, diese Haltung mit-leben, desto lebendiger, gesünder und nachhaltiger wird dieses Unternehmen sein. Unser Umgang mit Geld und Gehaltssystemen kann diese Haltung fördern oder zerstören, aber nie herstellen......Trotz der Bedeutung und Verantwortung, die mit der Rolle des Unternehmers einhergehen, braucht ein Unternehmen für dauerhaften Erfolg weitere Kompetenzen......"
Monika Müller / in: Finanzcoaching für Unternehmer / Springer-Verlag 2013/ Seite 3
Monika Müller / in: Finanzcoaching für Unternehmer / Springer-Verlag 2013/ Seite 3
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Förderung des Unternehmenserfolgs......
.......und Entfaltung der Mitarbeiter durch neue Unternehmens- und Führungskulturen:
B. Streicher und D. Frey: "In unserem Beitrag argumentieren wir, dass Unternehmen, die Motivation, Intelligenz und Kreativität ihrer Mitarbeiter optimal nutzen müssen, wenn sie langfristig erfolgreich sein wollen.
Mitarbeiter engagieren sich insbesondere dann für Unternehmensinteressen, wenn ihre Arbeit auch zur Erreichung von Eigeninteressen wie Freude an der Tätigkeit, Selbstentfaltung, Sinnerfüllung und Eigenverantwortung dient.
Unternehmenserfolg und Mitarbeiterentfaltung schließen sich nicht aus, sondern hängen eng zusammen."
Quelle: B. Streicher und D. Frey - Förderung des Unternehmenserfolgs und Entfaltung der Mitarbeiter durch neue Unternehmens- und Führungskulturen - In: BADURA et al: Fehlzeitenreport 2009
B. Streicher und D. Frey: "In unserem Beitrag argumentieren wir, dass Unternehmen, die Motivation, Intelligenz und Kreativität ihrer Mitarbeiter optimal nutzen müssen, wenn sie langfristig erfolgreich sein wollen.
Mitarbeiter engagieren sich insbesondere dann für Unternehmensinteressen, wenn ihre Arbeit auch zur Erreichung von Eigeninteressen wie Freude an der Tätigkeit, Selbstentfaltung, Sinnerfüllung und Eigenverantwortung dient.
Unternehmenserfolg und Mitarbeiterentfaltung schließen sich nicht aus, sondern hängen eng zusammen."
Quelle: B. Streicher und D. Frey - Förderung des Unternehmenserfolgs und Entfaltung der Mitarbeiter durch neue Unternehmens- und Führungskulturen - In: BADURA et al: Fehlzeitenreport 2009
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Dienstag, 29. Oktober 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Das ist Unternehmenskultur
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Das ist Unternehmenskultur: "......Unternehmenskultur ist also eigentlich eher wie ein Ökosystem, ein hoch raffinierter, interdependenter Kosmos sich entwickelnder...
Freitag, 25. Oktober 2013
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Fehlzeiten verursachen Kosten
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Fehlzeiten verursachen Kosten: Wenn man die Fehlzeiten als Kostenfaktor betrachtet sind die Kosten zunächst zu unterscheiden in: - Direkte Kosten - Indirekte Kosten ...
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Überduchschnittliche Leistungen
"Kennen
Sie das Bestniveau nicht, ist es ihre erste Hausaufgabe zu
recherchieren, wo derzeit in ihrem Bereich die Latte liegt, die es zu
überwinden gilt, wenn Sie an die Spitze wollen......Machen Sie sich mit überduchschnittlichen Leistungen anderer vertraut, beobachten Sie die Besten, um von Ihnen zu lernen...."
(Jochem Kießling-Sonntag)
(Jochem Kießling-Sonntag)
BGM-AKTIV Gesundheitsmanagement: Arbeitsunfälle und Arbeitsunfähigkeitstage
BGM-AKTIV Gesundheitsmanagement: Arbeitsunfälle und Arbeitsunfähigkeitstage: "Arbeitsunfälle Im Jahr 2010 waren 4,5% der Arbeitsunfähigkeitsfälle auf Arbeitsunfälle zurückzuführen. Diese waren für 6,1% der A...
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Das bewegte Büro: So entstehen Rückenbeschwerden im Büro
Das bewegte Büro: So entstehen Rückenbeschwerden im Büro: Jeder Muskel hat eine Funktion - z.B. soll er das Gelenk bewegen.Das tut er auch, in dem er sich zusammenzieht und so auf das Gelenk einwir...
Montag, 14. Oktober 2013
Donnerstag, 10. Oktober 2013
BGM-AKTIV Gesundheitsmanagement: Work-Life Balance in Unternehmen
BGM-AKTIV Gesundheitsmanagement: Work-Life Balance in Unternehmen: Idealerweise wird die Betriebliche Gesundheitsförderung zu einem Teil Ihrer Unternehmenskultur. Dies gelingt zum Besipiel mit der Impleme...
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Agile Entwicklung
"Agile Entwicklung verzichtet auf die methodische Strenge der klassischen Phasenabläufe und strebt einen iterativen Teamdialog mit dem Kunden an, der mithilft, das Projekt zu seiner Zufriedenheit zu beeinflussen. Immer wieder werden Änderungen diskutiert, immer wieder wird mit ihm diskutiert......
- Agilität ist die Abkehr vom linkshirndominierten Denken des "richtigen" Menschen, es will nicht mehr so viel Wert auf Prozesse, Dokumentationen, Pläne, Lastenhefte und Pflichtenhefte legen.
- Agilität geht offen mit Veränderungen und Ungewissheiten um.
- Agilität steht für ein Denkkonstrukt, wie es eher einem "natürlichen" Menschen entspricht, der aber eine Affinität zum "wahren" Menschen hat....
Die neuen Ansätze stellen eine Abkehr von den klassischen Großprojektansätzen dar, die zunehmend als zu schwerfällig, monolithisch, kolossal und vor allem bürokratisch empfunden werden..... "
Quelle: Gunter Dueck - Das Neue und seine Feinde - campus-Verlag 2013 (S. 205/206)
Jörg
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Mittwoch, 2. Oktober 2013
Konzentration
Konzentration ist die Fähigkeit, die richtigen Dinge zur richtigen Zeit wahrzunehmen.
(Aus: Kai Engbert et al - Mentales Training im Leistungssport - Stuttgart 2011)
(Aus: Kai Engbert et al - Mentales Training im Leistungssport - Stuttgart 2011)
Samstag, 7. September 2013
Tue etwas anderes
"Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, dann tue etwas anderes."
www.unternehmerTipps.com
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Montag, 2. September 2013
Die Welle als Metapher
Aus: Dov Seidman - How:
" .......(die La-Ola-Welle) setzt sich über Sprach- und Kulterunterschiede hinweg......Gab es eine Möglichkeit, diese kreative Energie auch für unsere Unternehmensziele zu entfachen? Wie löst man eine Welle aus?
Wenn Sie die Welle als Prozess menschlicher Energie betrachten, merken sie gleich, das jeder Mensch eine solche produzieren kann...... Zunächst müssen sie die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen. Eine Welle zu initiieren erfordert die Tatkraft eines Anführers, also müssen sie den Willen aufbringen, aufzustehen und zu führen. Sie müssen aufstehen, Ihre Idee kommunizieren und andere dazu bringen, ihnen bei der Durchführung zu helfen....."
Dov Seidman: HOW - Warum WIE wir etwas tun über alles entscheidet – WILEY – 3.Auflage 2013 – S. 48 - 49
Kursiv: im Original
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" .......(die La-Ola-Welle) setzt sich über Sprach- und Kulterunterschiede hinweg......Gab es eine Möglichkeit, diese kreative Energie auch für unsere Unternehmensziele zu entfachen? Wie löst man eine Welle aus?
Wenn Sie die Welle als Prozess menschlicher Energie betrachten, merken sie gleich, das jeder Mensch eine solche produzieren kann...... Zunächst müssen sie die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen. Eine Welle zu initiieren erfordert die Tatkraft eines Anführers, also müssen sie den Willen aufbringen, aufzustehen und zu führen. Sie müssen aufstehen, Ihre Idee kommunizieren und andere dazu bringen, ihnen bei der Durchführung zu helfen....."
Dov Seidman: HOW - Warum WIE wir etwas tun über alles entscheidet – WILEY – 3.Auflage 2013 – S. 48 - 49
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Jörg
Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention /
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Mittwoch, 21. August 2013
Betriebliche Gesundheitsförderung: Für ein gesundes Unternehmen
Die verschiedenen Einzel-Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sollen einen Wertbeitrag zum gesunden Unternehmen leisten.
Auf jeden Fall benötigt werden Leitlinien einer betrieblichen Gesundheitspolitik und eine korrespondierende Organisationstruktur.
Die korrespondierende Organisationstruktur ist quasi der Unterbau für die Betriebliche Gesundheitsförderung, aber auch nur dann, wenn die Prozesse kommuniziert, abgestimmt, entschieden und gelebt werden.
Quelle: Uhle/Treier – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Springer-Verlag 2011 – S.158-159
Auf jeden Fall benötigt werden Leitlinien einer betrieblichen Gesundheitspolitik und eine korrespondierende Organisationstruktur.
Die korrespondierende Organisationstruktur ist quasi der Unterbau für die Betriebliche Gesundheitsförderung, aber auch nur dann, wenn die Prozesse kommuniziert, abgestimmt, entschieden und gelebt werden.
Quelle: Uhle/Treier – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Springer-Verlag 2011 – S.158-159
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Sonntag, 18. August 2013
Hierarchien abbauen und inspiriertes Verhalten fördern
"......Weil Führung heute weniger Zwang und Motivation bedeutet, sondern
vielmehr das Vermitteln von Inspiration, müssen wir die traditionelle
Unternehmensführung und -organisation überdenken.
In den letzten Jahren haben viele erfolgreiche, innovatiove Unternehmen begonnen, traditionelle Hierarchien abzubauen und das System von Regeln und Genehmigungen am Arbeitsplatz zu beseitigen.
Diese Führungsverantwortlichen haben begriffen, dass es in einer Welt der Open Sources nicht mehr praktikabel ist, Unternehmen zu führen, als seien es Festungen oder Gefängnisse.
Doch Hierarchien abzuabauen und das Organigramm abzuflachen sind nur erste Schritte - und der einfache Teil.
Wenn diese altmodischen Strukturen einmal beseitgt sind, müssen die Organisationen Unternehmenstrukturen konstruieren und festigen, die ein inspiriertes Verhalten fördern......”
Dov Seidman: HOW - Warum WIE wir etwas tun über alles entscheidet – WILEY – 3.Auflage 2013 – Seite 35
Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Coaching: http://www.baden-baden-coaching.de/
In den letzten Jahren haben viele erfolgreiche, innovatiove Unternehmen begonnen, traditionelle Hierarchien abzubauen und das System von Regeln und Genehmigungen am Arbeitsplatz zu beseitigen.
Diese Führungsverantwortlichen haben begriffen, dass es in einer Welt der Open Sources nicht mehr praktikabel ist, Unternehmen zu führen, als seien es Festungen oder Gefängnisse.
Doch Hierarchien abzuabauen und das Organigramm abzuflachen sind nur erste Schritte - und der einfache Teil.
Wenn diese altmodischen Strukturen einmal beseitgt sind, müssen die Organisationen Unternehmenstrukturen konstruieren und festigen, die ein inspiriertes Verhalten fördern......”
Dov Seidman: HOW - Warum WIE wir etwas tun über alles entscheidet – WILEY – 3.Auflage 2013 – Seite 35
Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
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Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanager-24.de
Training: www.training-baden-baden.deCoaching: http://www.baden-baden-coaching.de/
Führen durch Inspiration
“Wir befinden uns nicht nur im Zeitalter des Verhaltens, sondern auch
im Zeitalter des Verhaltens, das nur aus Inspiration entstehen kann.
Wir befinden uns deshalb auch im Zeitalter der Inspiration. Inspiration ist die ultimative erneuerbare Energiequelle.
Und heute ist eine Führung mit Inspiration diewirkungsvollste, reichhaltigste, effizienteste, kostengünstigste und am besten mitteilbare Quelle menschlicher Bindung und ein Leitfaden für menschliches Verhalten.
Diese Art der Führung kann andere inspirieren - und die Inspiration kommt wieder zurück - und immer so weiter, ohne jegliche Kosten, und mit Dividenden, die niemals versiegen."
Dov Seidman: HOW - Warum WIE wir etwas tun über alles entscheidet - WILEY - 3.Auflage 2013 - Seite 33
Führungkräfte, die durch Inspiration wegweisende Verhaltensweisen bewirken sind gefragt.
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Wir befinden uns deshalb auch im Zeitalter der Inspiration. Inspiration ist die ultimative erneuerbare Energiequelle.
Und heute ist eine Führung mit Inspiration diewirkungsvollste, reichhaltigste, effizienteste, kostengünstigste und am besten mitteilbare Quelle menschlicher Bindung und ein Leitfaden für menschliches Verhalten.
Diese Art der Führung kann andere inspirieren - und die Inspiration kommt wieder zurück - und immer so weiter, ohne jegliche Kosten, und mit Dividenden, die niemals versiegen."
Dov Seidman: HOW - Warum WIE wir etwas tun über alles entscheidet - WILEY - 3.Auflage 2013 - Seite 33
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Freitag, 9. August 2013
Age Management
Ältere Belegschaft und demografischer Wandel
Im Rahmen des Stichwortes Age Managements gilt es hier für das jeweilige Unternehmen und die jeweilige Kommune (kommunales Gesundheitsmanagement) oder Einrichtung (z.B. Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen) gangbare Wege und Konzepte zu entwickeln.
Ziel ist ein gesundes Unternehmen (Kommune / Einrichtung) und gesunde Mitarbeiter.
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Im Rahmen des Stichwortes Age Managements gilt es hier für das jeweilige Unternehmen und die jeweilige Kommune (kommunales Gesundheitsmanagement) oder Einrichtung (z.B. Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen) gangbare Wege und Konzepte zu entwickeln.
Ziel ist ein gesundes Unternehmen (Kommune / Einrichtung) und gesunde Mitarbeiter.
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Dienstag, 30. Juli 2013
Gesundheitsförderung
Trainingsinhalte
/ Portfolio: Gesundheitsförderung
Vorträge
Workshops /
Kleingruppentraining / Abteilungstraining
Walking /
Nordic Walking / Mobility-Walking / Laufen
Das bewegte
Büro / die bewegte Baustelle / das bewegte Amt
Rückentraining
im Job
Gelenk- und
Mobilitätstraining
Aktive
Pause
Der bewegte
Tag
Ernährung
Stress /
Arbeitsbelastung
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Donnerstag, 6. Juni 2013
Das bewegte Büro: Walking / Nordic Walking / Laufen im Betrieb und i...
Das bewegte Büro: Walking / Nordic Walking / Laufen im Betrieb und i...: Walking / Nordic Walking / Laufen sind in der Prävention mit Schwerpunkt Herz-Kreislauf-Training adäquat einsetzbar. Man hat damit zwar k...
Samstag, 1. Juni 2013
Kooperationsfreude
"Menschen, die Vertrauen und intakte soziale Beziehungen leben, sind ganz automatisch auf Erfolg "programmiert".
Klemens Kalverkamp - Das Management der Marktführer von morgen
Wissen zurückhalten
"Im heutigen Unternehmen ist es jedoch oft noch so, dass Wissen aus taktischen Gründen zurückgehalten wird. Insbesondere das sogenannte "Herrschaftswissen" wird gerne unter Verschluss gehalten, weil es seinem Inhaber Karrierevorteile sichern soll."
Klemens Kalverkamp
Gesundheitsförderung für und in Baden-Württemberg.
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Mittwoch, 29. Mai 2013
Gesunde Unternehmen: Emotionale Bindung
Gesunde Unternehmen und gesunde Mitarbeiter haben eine hohe emotionale Bindung (auch in Projekten)
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Emotionale Bindung ans Unternehmen
Das Beratungsunternehmen Gallup untersuchte die emotionale Bindung der Mitarbeiter zu ihren Unternehmen.
Ergebnis zuletzt: Fast jeder vierte Mitarbeiter hat innerlich geündigt
Hauptursache ist mangelhafte Personalführung.
Viele Mitarbeiter werden durch Führungskräfte desillusioniert. Dies geht bis zur Resignation.
Kündigungsgrund ist dann: "wegen der Führungskraft"
Wie ist die emotionale Bindung in Ihrem und an Ihr Unternehmen?
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Ergebnis zuletzt: Fast jeder vierte Mitarbeiter hat innerlich geündigt
Hauptursache ist mangelhafte Personalführung.
Viele Mitarbeiter werden durch Führungskräfte desillusioniert. Dies geht bis zur Resignation.
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Samstag, 11. Mai 2013
Der Wert einer Dienstleistung
Der Wert einer Dienstleistung oder eines Produktes wird idealerweise vom Kunden definiert.
Also nicht eine Dienstleistung "produzieren" (die evtl. nicht benötigt wird) und dann gleich den Preis dafür bestimmen.
Die Dienstleistung / das Produkt sollte den Bedarf des Kunden befriedigen (zu einem angemessen Preis, auf die richtige Art und Weise etc).
Idealerweise wid die richtige Dienstleistung / das richtige Produkt (als das Produkt für das "ein Markt besteht") auf die richtige Art und Weise "hergestellt".
Ungeschickt ist es, wenn die falsche Dienstleistung / das falsche Produkt auf die richtige Art und Weise "hergestellt" wird.
Es ist auch ungeschickt, wenn die richtige Dienstleistung / das richtige Produkt auf die falsche Art und Weise "hergestellt" wird.
Jörg Linder - Master or Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Also nicht eine Dienstleistung "produzieren" (die evtl. nicht benötigt wird) und dann gleich den Preis dafür bestimmen.
Die Dienstleistung / das Produkt sollte den Bedarf des Kunden befriedigen (zu einem angemessen Preis, auf die richtige Art und Weise etc).
Idealerweise wid die richtige Dienstleistung / das richtige Produkt (als das Produkt für das "ein Markt besteht") auf die richtige Art und Weise "hergestellt".
Ungeschickt ist es, wenn die falsche Dienstleistung / das falsche Produkt auf die richtige Art und Weise "hergestellt" wird.
Es ist auch ungeschickt, wenn die richtige Dienstleistung / das richtige Produkt auf die falsche Art und Weise "hergestellt" wird.
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